Bild: Konrad Mika

Programm: Montag, 06. 01. 2025 um 19.30 Uhr

spielen Werke von François d’Agincour, Jeremiah Clarke, Joseph Haydn, Feliks Nowowiejski, William  J. Kirkpatrick und Louis J. A. Lefébure-Wély.

AGNIESZKA RADWAN-STEFAŃSKA UND PROF. MAREK STEFAŃSKI, KRAKAU

Agnieszka Radwan-Stefańska (*1982) studierte Orgel an der Krakauer Musikakademie (Abschluss mit Auszeichnung) und absolvierte das Aufbaustudium in Kulturmanagement an der Universit.t in Krakau. Sie war Stipendiatin des Fugato-Festivals in Bad Homburg und erhielt ein Stipendium für die Internationale Sommerschule in Dartington (England), wo sie Orgel und Cembalo studierte. Sie konzertiert bei nationalen und internationalen Orgelfesten und tritt auch mit ihrem Ehemann, Marek Stefański, auf. Sie arbeitet als Begleiterin vieler Solisten, Kammerensembles und Chöre und organisiert mehrere Musikfestivals.

Marek Stefański (*1969) studierte an der Krakauer Musikakademie (Abschluss mit Auszeichnung) und war von 1996 bis 2007 Organist der Marienbasilika in Krakau. Derzeit ist er Assistenzprofessor am Lehrstuhl für Orgel an der Musikakademie in Krakau. Er promovierte über Improvisationsstile in der Orgelmusik und habilitierte sich mit einer CD-Monografie über Orgelmusik von Krakauer Komponisten. Konzerte führten ihn in die meisten europ.ischen L.nder, nach Nord- und Südamerika sowie Israel. Aufnahmen für Funk und Fernsehen sowie Jurorent.tigkeit bei internationalen Orgelwettbewerben ergänzen sein musikalisches Spektrum.

Bild: W. Wetzler Wetzler/EBO (Erzbischöfliches Ordinariat Berlin) 

Programm: Montag, 03. 02. 2025 um 19.30 Uhr 

spielt Werke von Johann Sebastian Bach, 
Robert Schumann, Louis Vierne, 
Marcel Dupré, Naji Hakim und Philipp Maintz.

 

Marcel Andreas Ober
Berlin

Marcel Andreas Ober (*1977 in Düsseldorf) pflegt eine rege Konzerttätigkeit als Organist im In- und Ausland. Von 2012 bis 2020 war er Kantor an der Basilika St. Lambertus in der Düsseldorfer Altstadt und seit 2020 ist er Domorganist an der Sankt-Hedwigs-Kathedrale in Berlin. 

Ersten Orgelunterricht erhielt er bei Kantor Winfried Kannengießer in Kaiserswerth. Nach dem Abitur studierte er Katholische Kirchenmusik an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf (Diplom Kirchenmusik und Kirchenmusik-Aufbaustudium mit Auszeichnung) unter anderem mit den Fächern Improvisation und künstlerisches Orgelspiel bei Stefan Schmidt und Wolfgang Seifen. Nach weiteren Studien an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln erhielt er 2007 das Kapellmeisterdiplom.

Er war Finalist beim großen Orgelwettbewerb der Stadt Paris 2007. Beim 3. internationalen Orgelwettbewerb „Bach und die Moderne“ der Kunstuniversität Graz (Österreich) gewann er den 1. Preis sowie den Sonderpreis für die beste Interpretation des Auftragswerkes „Evocation III“ von Thierry Escaich.

Bild: Antoine Thiallier

Programm: Montag, 10. 03. 2025 um 19.30 Uhr

spielt Werke von Gustav Holst, Louis Vierne, Alfred Hollins, Camille Saint-Saëns, Herbert Howells, Béla Bartók und Manuel de Falla.

Sarah Kim 
Paris

Die Organistin Sarah Kim wuchs in Köln und Sydney auf und entschied sich nach Geigen- und Klavierunterricht mit elf Jahren für die Orgel und begann ihre Ausbildung in Sydney. Dort studierte sie am Conservatorium of Music und arbeitete während ihrer Studienzeit als Organistin an der St. James’ Anglican Church und konzertierte in den renommierten Konzertsälen Australiens.

Nach ihrem Abschluss erhielt Sarah Kim ein Stipendium für ein Aufbaustudium am „Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris“, wo sie in den Klassen von Olivier Latry und Michel Bouvard studierte. Ihr Studium der Alten Musik führte sie an die Schola Cantorum Basiliensis in Basel zu Wolfgang Zerer und Lorenzo Ghielmi. Seit ihren Wett­bewerbserfolgen in Sydney, Newcastle und beim Internationalen Orgelwettbewerb von Paris zählt Sarah Kim zu den führenden Nachwuchsorganistinnen ihrer Generation.

Sie trat mit dem Pariser Ensemble Le Balcon und dem Orchestre National de France auf. Sie lebt und arbeitet in Paris, wo sie als Organistin an der Kirche L’Oratoire du Louvre tätig ist.

Bild: privat

Programm: Montag, 07. 04. 2025 um 19.30 Uhr

spielt Werke von Ottorino Respighi, Piero Giorgi, Aladino Di Martino, Maurice Duruflé und 
Marcel Dupré.

Alessandro Bianchi 
Cantu, Italien

Alessandro Bianchi wurde in Como geboren, studierte bei Luigi Toja am Konservatorium in Piacenza Orgel und Orgelkomposition und besuchte Meisterkurse bei Nicholas Danby und Arturo Sacchetti. Er ist künstlerischer Leiter der Musikvereinigung „Amici dell’Organo di Cantu’“ und Organist der anglikanischen Kirche St. Edward’s the Confessor in Lugano. 

Durch seine Orgelkonzerttourneen hat er mehr als  2500 Konzerte gegeben. So spielte er bei vielen  internationalen Orgelfestivals und bei Konzerten in  fast allen europäischen Ländern sowie in den USA,  in Südamerika, Asien, Australien und in Südafrika.  Er ist international gefragter Leiter von Meisterkursen über italienische Musik und Juror bei Orgelwett­be­werben. Alessandro Bianchi machte durch mehrere CD-Aufnahmen und Radio-TV-Sendungen in Europa, den USA und in Brasilien auf sich aufmerksam. 

Viele Komponisten haben ihm neue Orgelwerke  gewidmet und im Jahr 2014 verlieh ihm die Stadt  Cantu für seine Arbeit in Kunst und Kultur den Titel „Ehrenbürger“.

Bild: privat

Programm: Montag, 05. 05. 2025 um 19.30 Uhr

spielt Werke von Louis Marchand, Théodore Dubois, Eugène Gigout, Charles-Marie Widor und 
Louis Vierne.

Prof. Daniel Zaretsky  
St. Petersburg

Daniel Zaretsky (*1964) wurde in Leningrad geboren, studierte am dortigen Konservatorium Orgel und Klavier und legte sein Konzertdiplom mit Auszeichnung an der Musikakademie in Helsinki bei Kari Jussila ab. Internationale Meisterkurse bei vielen berühmten Organisten ergänzen seine Ausbildung.

Konzertverpflichtungen führten ihn seit 1988 in  alle bedeutenden Städte Ost- und Westeuropas, in die USA, nach Australien, China, Japan und nach Südamerika. Er gewann den 1. Preis beim Nationalen Orgelwettbewerb der UdSSR und den 3. Preis beim Internationalen Wettbewerb in Speyer. Ehrendiplome als Finalist errang er bei den Internationalen Wett­bewerben in Italien und in Finnland (Lahti).

Er ist ein vielgefragter Konzertorganist, Wettbewerbsjuror und Orgelexperte. Mehrere CD- und Rundfunkaufnahmen ergänzen seine Tätigkeiten. Von 1997 bis 2007 war er Erster Organist an der Philharmonie St. Petersburg und seit 2011 ist er Professor und Leiter der Orgelabteilung am St. Petersburger Konservatorium. 2020 wurde ihm in seinem Heimatland der Titel „Organist des Jahres 2020“ verliehen. 

Bild: privat

Programm: Montag, 02. 06. 2025 um 19.30 Uhr

spielt Werke von François Couperin, César Franck, 
Eugène Gigout, Jean Langlais und Olivier Messiaen.


 

Alexander Niehues 
Düsseldorf

Alexander Niehues (*1983) studierte in Mainz, Wien Freiburg Kirchenmusik, Gesangspädagogik sowie Chor- und Orchesterdirigieren. Er wirkte bisher als stellvertretender Domorganist in Mainz, Vertretungsorganist am Freiburger Münster und als Bezirkskantor in Mannheim. 

Seit 2020 ist er Kantor an der päpstlichen Basilika St. Lambertus in der Düsseldorfer Altstadt und wurde 2021 zum künstlerischen Leiter des Düsseldorfer  Bachvereins gewählt. Er arbeitet seit 2024 als Orgelsachverständiger für das Erzbistum Köln und hat einen Lehrauftrag für Orgelkunde an der Musikhochschule in Köln inne. Ab September 2025 wird Alexander Niehues als Domkapellmeister die Leitung der Kölner Dommusik übernehmen. 

Er war Preisträger beim Hochschulwettbewerb der  Musikhochschule des Landes Rheinland-Pfalz und erhielt den „Mendelssohn-Preis der Stadt Frankfurt am Main“. Er war Stipendiat der Villa Musica in Mainz und der Zukunftsinitiative des Landes Rheinland-Pfalz. Internationale Konzerte, CD-Aufnahmen und die Teilnahme an Fortbildungen und Meisterkursen ergänzen sein musikalisches Profil.

Bild: Stephanie Berger

Programm: Montag, 07. 07. 2025 um 19.30 Uhr

spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Fanny Hensel, Johannes Brahms, Robert Schumann und Franz Liszt.

Gail Archer 
New York  

Gail Archer ist eine internationale Konzertorganistin, Chorleiterin und Dozentin, die mit ihrer jährlichen  Konzertreihe in New York City auf Komponisten­jubiläen oder musikalische Themen aufmerksam macht.  Sie war die erste Amerikanerin, die zum hundertsten Geburtstag des Komponisten im Jahr 2008 die kompletten Werke von Olivier Messiaen spielte. „Time Out New York“ zeichnete den Messiaen-Zyklus als „Best of 2008“ in klassischer Musik und Oper aus. 

Orgelkonzerte führten sie durch die USA, nach  Bulgarien, Tschechien, Norwegen, Schweden, Polen, Deutschland, Frankreich, Italien und auf die Insel Menorca. Mit unterschiedlichsten CD-Aufnahmen erlangte sie einen internationalen Ruf. So ist sie unter anderem auf CDs mit bulgarischer, polnischer, ungarischer und russischer Orgelliteratur zu hören.

Sie ist Organistin am Vassar College (USA) und die  Gründerin von Musforum, einem internationalen Netzwerk für Organistinnen. Sie leitet das Musikprogramm am Barnard College der Columbia University und die Orgelkonzertreihe für Künstler und junge Künstler in der historischen „Central Synagogue“ in New York City. 

Bild: Gianni Proietti

Programm: Montag, 04. 08. 2025 um 19.30 Uhr

spielt Werke von César Franck, Charles-Marie Widor, Jehan Alain und Improvisationen. 

Michael Bottenhorn 
Bonn

Michael Bottenhorn (*1976) ist seit 2012 Kantor an  St. Josef in Bonn-Beuel und hat dort die künstlerische Leitung der Internationalen Orgelkonzertreihe. Vorher war er Assistent am Würzburger Dom und Dekanatskantor in Neunkirchen (Saar). Er studierte an der Hochschule für Musik Würzburg bei Günther Kaunzinger. Meisterkurse u. a. bei Daniel Roth, Marie-Claire Alain und Olivier Latry ergänzen seine Ausbildung. Er war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und Finalist beim Internationalen Orgelimprovisationswettbewerb Schwäbisch Gmünd.

Auf Einladung der „American Guild of Organists“ leitete er einen Meisterkurs für Improvisation in Chicago. Er gab Konzerte im Gewandhaus Leipzig, in Notre Dame Paris, dem Kölner Dom, in der Hamburger Jacobikirche sowie in Sainte Clotilde Paris und Saint-Ouen Rouen.

Er spielte Konzerte in Europa, Südafrika und den USA und ist ein gefragter musikalischer Partner bei renom­mierten Orchestern und Chören. Sein besonderes Interesse gilt der französischen Orgelmusik, Transkriptionen von Orchester- und Klavierwerken sowie der Improvisation.

Bild: Christian Klenk

Programm: Montag, 01. 09. 2025 um 19.30 Uhr

spielt Werke von César Franck, Sigfrid Karg-Elert, Louis Vierne, Maurice Duruflé und  Improvisationen.

Max Pöllner
Memmingen

Maximilian Pöllner wirkt seit 2016 als Chordirektor und Dekanatskantor an St. Josef in Memmingen, wo er als künstlerischer Leiter die „Konzerte in St. Josef“ betreut und als Dozent für Chorleitung in der C-Ausbildung tätig ist. Zuvor war er Assistent des Domkapellmeisters in Eichstätt. 

Seine Studien führten ihn nach Augsburg, Wien und Regensburg, wo er in den Fächern Kirchenmusik, Konzertfach Orgel sowie Musikpädagogik Orgelimprovisation jeweils mit dem Master of Arts abschloss. Seine Professoren waren u. a. Karl Maureen, Peter Planyavsky, Erwin Ortner, Franz Josef Stoiber und Norbert Düchtel. Ergänzend zu seiner Ausbildung besuchte er Meisterkurse u. a. bei Daniel Roth, Hans Haselböck, Pierre Pincemaille, Thierry Escaich und Wolfgang Seifen. 

Bei internationalen Wettbewerben für Orgelimprovisation und Liturgisches Orgelspiel konnte er bedeutende Preise erringen. In seiner Studienzeit war er ständiger Vertreter der Domorganisten an den Domen in Passau und Regensburg und war 2012 in Joseph Vilsmaiers Film „Bavaria – Eine Traumreise durch Bayern“ im Kino zu sehen. 

Bild: Djibrann Hass

Programm: Montag, 06. 10. 2025 um 19.30 Uhr im Rahmen des IDO-Festivals

spielt Werke von Louis Vierne, Maurice Ravel, Edward Elgar, Felix Mendelssohn Bartholdy und 
Improvisationen.

Lucile Dollat
Paris

Lucile Dollat studierte am Conservatoire de Saint-Maur-des-Fossés Orgel und Improvisation bei Éric  Lebrun und Pierre Pincemaille, sowie am „Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris“ bei Olivier Latry, Michel Bouvard und Thierry Escaich. 

Sie gewann mehrere Preise bei internationalen Orgelwettbewerben, darunter den Grand Prix et le Prix du Public beim Internationalen Orgelwettbewerb André Marchal – Gaston Litaize (Paris, 2017) und den zweiten Preis beim Internationalen Orgelwettbewerb „Pierre  de Manchicourt“ (Béthune – Saint-Omer, 2016).

Seit 2022 ist sie Artist in Residence an der Grenzing Orgel im Auditorium de Radio France in Paris und seit 2023 an der Fondation Royaumont. Sie unterrichtet am Pariser Konservatorium Harmonisierung an Tasteninstrumenten und ist Co Titularorganistin der Cavaillé-Coll-Orgel in der Kirche Saint Maurice de Bécon in Courbevoie.

Lucile Dollat verfolgt eine Konzertkarriere in ganz Europa und ist auf mehreren CDs – unter anderem an der Orgel der Chapelle Royale in Versailles und an der Orgel des Auditoriums de Radio France – zu hören.

Bild: Joseph Routon

Programm: Montag, 03. 11. 2025 um 19.30 Uhr im Rahmen des IDO-Festivals

spielt Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Jan Pieterzoon Sweelinck, Charles Tournemire,  Matthew Martin, Marco Enrico Bossi, Sigfrid Karg-Elert und Rachel Laurin.

Katelyn Emerson
Boston

Katelyn Emerson ist regelmäßig zu Gast in renom­mierten Kirchen, Konzertsälen und Festivals in Europa, Nordamerika und Asien und ihr breites Repertoire reicht vom 14. bis ins 21. Jahrhundert. Sie ist Preis­trägerin etlicher Wettbewerbe auf drei Kontinenten. Die Kirchenmusik-Zeitschrift Musica Sacra berichtet über sie: „Ihre Spielweise zeigte tiefgehende Kenntnis historischer Aufführungspraxis, dazu einen Swing, den man nur als perfekt bezeichnen kann“.

Neben ihrer Tätigkeit als Privatlehrerin und Leiterin  von Meisterklassen für Orgelinterpretation und Kirchenmusik ist ein wesentlicher Teil ihrer pädagogischen Arbeit die körperliche Ergonomie (Vorbeugung von Verletzungen und Genesung). Dabei lehrt sie praxisorientierte Ergonomiekonzepte für Musiker. 

Sie ist Absolventin des Oberlin College & Conservatory (USA), wo sie u. a. bei Olivier Latry studierte. Weitere Studien führten sie an die University of Cambridge sowie die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart zu Ludger Lohmann. Am Conservatoire de Toulouse studierte sie bei Michel Bouvard und Jan Willem Jansen.

Bild: privat

Programm: Montag, 01. 12. 2025 um 19.30 Uhr

spielt stilgebundene und freie Orgelimprovisationen zur Adventszeit.

Prof. Thomas Lennartz
Leipzig

Thomas Lennartz studierte Orgel, Kirchen- und Schulmusik in Hannover, Köln und Leipzig (Kirchenmusik A-Prüfung und Konzertexamen im Fach Orgel) sowie Orgelimprovisation in Paris. Wichtige Lehrer waren dabei Arvid Gast und Thierry Escaich. Meisterkurse u. a. bei Wolfgang Seifen, Daniel Roth und Olivier Latry ergänzen seine Ausbildung.

Er war Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung  sowie Preisträger bei mehreren Wettbewerben (Fugato-Festival, Hermann-Schröder-Wettbewerb, „Wettbewerb für Orgelimprovisation im Gottesdienst“ und Internationale Wettbewerbe für Orgelimprovisation in Schwäbisch Gmünd, Saarbrücken und St. Albans/England).

2014 wurde er zum Professor für Orgel und Orgel­improvisation an die HMT in Leipzig berufen und ist dort Direktor des Kirchenmusikalischen Instituts. Zuvor war er Regionalkantor im Bistum Mainz an der Basilika St. Martin in Bingen am Rhein, dann Domorganist an der Kathedrale in Dresden und hatte Lehraufträge in Mannheim und Dresden. Seine ausgedehnte Konzerttätigkeit führte ihn durch Deutschland, in mehrere Länder Europas, in die USA und nach Japan.

© 2024, St. Lambertus

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